Die Coronakrise - Informationen für ArbeitnehmerInnen

Wir klären die wichtigsten Fragen: Kurzarbeit, Lohnfortzahlungen, Erwerbsersatz, Berufskrankeit, Betreuungspflichten etc.
Wir klären die wichtigsten Fragen: Kurzarbeit, Lohnfortzahlungen, Erwerbsersatz, Berufskrankeit, Betreuungspflichten etc.
Welche Folgen hat das Coronavirus für Arbeitnehmende? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das sagt die SUVA: Ja, bei Coronavirus kann es sich um eine Berufskrankheit handeln.
Das neue Coronavirus ist für Personen ab 65 Jahre und für alle mit einer Vorerkrankung besonders gefährlich. Sie können schwer erkranken und werden deshalb besonders geschützt.
Der Bund empfiehlt die Nutzung der Contact-Tracing-App ("Corona-App"). In diesem Zusammenhang stellen sich einige arbeitsrechtliche Fragen.
Testen, testen und nochmals testen! Die Hälfte der Covid-19-Übertragungen erfolgt durch Personen, die gar nicht merken, dass sie COVID-positiv sind. Um besonders gefährdete Menschen besser zu schützen und lokale Infektionsausbrüche frühzeitig zu bekämpfen, übernimmt der Bund neu unter bestimmten Bedingungen auch die Kosten für Tests an Personen ohne Symptome.
Die konsequente Umsetzung der Schutzkonzepte ist am Arbeitsplatz das A+O, damit du als ArbeitnehmerIn vor Ansteckung geschützt bist. Was kannst du tun, wenn sie nicht eingehalten werden? Oder sogar aktiv unterlaufen werden? Oder wenn sie gar nicht auf deinen Betrieb passen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Seit dem 18.Januar 2021 gilt: Die Arbeitgeber sind verpflichtet, Homeoffice überall dort anzuordnen, wo dies aufgrund der Art der Aktivität möglich und mit verhältnismässigem Aufwand umsetzbar ist. Der Arbeitgeber schuldet den Arbeitnehmenden keine Auslagenentschädigung etwa für Strom- oder Mietkosten, da die Anordnung nur vorübergehend ist. Was bedeutet das genau?
Um Arbeitgebende, die wegen des neuen Coronavirus in Schwierigkeiten geraten, schnell und unkompliziert zu unterstützen, hat das Seco den administrativen Aufwand für die Meldung von Kurzarbeit im Zusammenhang mit dem Coronavirus vereinfacht. Diese Massnahmen wurden im Dezember 2020 nochmal verlängert, vorerst bis Ende März 2021, teilweise bis Ende Juni 2021.
Arbeitsrechtliche Infos zu Quarantäne, Quarantäneunterbruch, Lohnfortzahlung
Das Gesundheitspersonal arbeitet in vorderster Reihe und ist doppelt betroffen, denn es muss sich und andere gleichzeitig schützen. Wir haben Informationen mit zu wichtigen Fragen rund um die Arbeit zusammen gestellt.
Mit der Wiedereröffnung der Schulen werden auch die Kitas wieder zum Vollbetrieb hochgefahren. Welche Folgen hat die aktuelle Situation für Kita-Mitarbeitende? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Der Ausfall des Präsenzunterrichts hat von den Lehrpersonen viel abverlangt. Und auch der neue Alltag mit dem Corona-Virus braucht Pragmatismus, Kreativität, Improvisation und viel Solidarität von allen Beteiligten.
Die Umfrage des VPOD zeigt, dass die Schulen in der Pandemie stark unter Druck stehen. Anzeichen von Burnout und Erschöpfung nehmen bei den Lehrpersonen zu und die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die im Unterricht abgehängt haben, ist alarmierend. In diesem Sinne ist auch die Schule ein "Härtefall", der Unterstützungsmassnahmen erfordert.
Das neuartige Coronavirus hat auch den öffentlichen Verkehr erfasst. Am 16. März kam der Lockdown; der Bundesrat forderte die Bevölkerung auf, zuhause zu bleiben und unnötige Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr zu vermeiden.
Welche Folgen hat das Coronavirus im Sozialbereich? Wie müssen sich Einrichtungen angesichts der neuen bundesrätlichen Regeln verhalten? Welche Verantwortung haben Arbeitnehmende? Was geschieht mit Klientinnen und Klienten?
Welche Folgen hat die aktuelle Situation für das Reinigungspersonal im Service public? Antworten auf die wichtigsten Fragen (Stand: 30. März 2020)
Knapp 1000 Personen haben an unserer nationalen VPOD-Umfrage «Zweite Welle im Sozialbereich: Wie läuft’s bei dir?» mitgemacht. Die Ergebnisse belegen wie stark das Personal in Betreuung und Beratung unter Druck ist, zeigen aber auch die enorme Einsatzbereitschaft der Berufsleute im Sozialen, trotz teilweise unüberwindlichen Schwierigkeiten, vor die Corona sie stellt.
Viele Fragen sind während der Schulschliessungen offen geblieben oder auf später verschoben worden. Deshalb haben wir Lehrpersonen und Unterrichtende aller Stufen zur Phase des Fernunterrichts und zu den Schlussfolgerungen für die Zukunft befragt.
1400 Personen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich sowie aus Kitas haben an der Umfrage teilgenommen, die der VPOD in den ersten Corona-Wochen lanciert hat. Fazit: Das Ausmass des Materialmangels war zumal am Anfang der Pandemie teilweise dramatisch. Dass der Betrieb überwiegend von Kinderlosen aufrechterhalten wird, ist ein weiteres Ergebnis der Erhebung.
Während sich die Corona-Pandemie in der Schweiz mit Wucht ausbreitete, beschloss der Bundesrat vor zwei Monaten mit einer Hüftschussverordnung, die minimalen Gesundheitsschutzbestimmungen betreffend Pausen und Ruhezeiten für das Spitalpersonal aufzuheben.
Wichtig ein guter Service public ist, zeigt sich vor allem in der Krise. Ihn gilt es weiter auszubauen.
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